PATIENTENINFORMATIONEN

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"Unsere Augen, das Tor zu unserer Seele und zur Aussenwelt. Lassen Sie uns auf sie aufpassen und schützen."

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"Die Erfahrungen, die unsere Patienten in Bezug auf Diagnostik, Behandlung und Ergebnisse machen, geben einen Einblick in unsere tägliche Arbeit und vermitteln den Patienten Zuversicht und Mut, Vorsorge und Behandlung rechtzeitig anzugehen."


INTERVIEW

Makula Degeneration

Behandlung - Patienten Erfahrung - Therapien

Patient: Gobeli Hanspeter

Dr. med. CHRISTOPH M. HÄUSLER

VORSORGE

Augenpflege

Aspekte - Ursachen - Trockene Augen

"Wir können mit regelmässiger Augenpflege negative Entwicklung beeinflussen und deren möglichen Folgen vorbeugen".

LUKAS ZURBUCHEN

Opthometristin FH

Jessica Gygax, Optometristin

JESSICA GYGAX

Opthometristin FH

INTERVIEW

Spritze Makula Degeneration

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Chirurgie Augen Aare

Dr. med. CHRISTOPH M. HÄUSLER

INTERVIEW

Grüne Star Glaukom

Behandlung - Patienten Erfahrung - Verlauf

Patient: Bartlome Susanna

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Dr. med. JOEL LINCKE

INTERVIEW

Graue Star

Behandlung - Patienten Erfahrung - Ergebnis

Patient: Rothen Hansruedi

Dr. med. CHRISTOPH M. HÄUSLER

ZUM LESEN

BROSCHÜRE

AMD - Altersbedingte Makula Degeneration

Feuchte und Trockene Form

Symptome - Diagnostizierung - Behandlung

PATIENTENINFORMATION

Sica - Trockene Augen

Der Tränenfilm - Umwelteinflüsse - Produkte

Augenarzt Augen Aare Thun Behandlungen, Diagnostik, Prävention

PATIENTENINFORMATION

Nachstar

„Der Nachstar ist eine harmlose, natürliche Folge nach der Grauen Star Operation. Der Nachstar tritt bei ca. 30-50%. Symptome - Therapie

PATIENTENINFORMATION

Hordeolum - Gerstenkorn

„Ein Hordeolum, auch bekannt als Gerstenkorn, ist eine schmerzhafte, entzündliche Schwellung am Augenlid, die durch eine Infektion der Meibomdrüsen verursacht wird.“

FAQ

Fragen und Antworten

MAKULADEGENERATION

Unter dem Begriff Makuladegeneration oder Makulopathie wird eine Gruppe von Erkrankungen der Netzhaut des Auges zusammengefasst, die die Macula lutea („Gelber Fleck“) betreffen. Bestandteil dieses Areals ist der „Punkt des schärfsten Sehens“ (Fovea centralis), dessen unterschiedliche Zellen einem allmählichen Funktionsverlust erliegen, was mit dem Nachlassen der zentralen Sehschärfe (Visus) in vielen Fällen zu hochgradiger Sehbehinderung und Blindheit führen kann.

 

Trockene

Die trockene (atrophe) Form macht ca. 80 % der Fälle aus, aber nur 5 bis 10 % der Erblindungen, die von AMD verursacht werden. Sie beginnt durch Ablagerungen von sogenannten Drusen, Stoffwechselendprodukten (Lipofuszinen) sowie einer gestörten Durchblutung der Aderhaut. Sie kann in fortgeschrittenem Stadium in einen flächigen Zelltod (geografische Atrophie) des retinalen Pigmentepithels übergehen. Ihr Voranschreiten ist meist langsam und schleichend. Durch die häufige Lage unter der Stelle des schärfsten Sehens kann es aber manchmal auch zu raschem Sehverlust kommen. 

 

Feuchte

Bei der feuchten (exsudativen) Makuladegeneration bilden sich unter der Netzhaut flächige Gefäßmembranen aus (Choroidale Neovaskularisationen, CNV), die zu Flüssigkeitsansammlungen oder Blutungen neigen. Diese Form der Makuladegeneration führte früher schnell zur Leseblindheit. Inzwischen steht mit VEGF-Hemmstoffen jedoch eine effiziente Behandlungsmöglichkeit zur Verfügung. Im Endstadium kommt es zu einer ausgedehnten narbigen Umwandlung der Macula lutea, die zur Entstehung einer prominenten, oft unterbluteten Läsion – der sogenannten „Junius-Kuhnt-Narbe“ – führt. In äußerst seltenen Fällen können sich auch bei einer Retinopathia centralis serosa(RCS) Gefäßmembrane bilden, die dann ebenfalls wie eine feuchte Makuladegeneration behandelt werden müssen.

Makuladegeneration – Wikipedia

TROCKENES AUGE

Die Keratoconjunctivitis sicca (kurz KCS) (von lateinisch siccus ‚trocken‘), auch als Syndrom des trockenen Auges bezeichnet, ist ein durch Trockenheit der Augen gekennzeichnetes Krankheitsbild aus der Augenheilkunde. Typische Symptome sind Rötung und Brennen des Auges, einhergehend mit Fremdkörpergefühl, die durch eine Störung des Tränenfilms verursacht werden. Diese Störung des Tränenfilms kann auf unzureichender Produktion von Tränenflüssigkeit beruhen oder auf einem unvollständigen Aufbau des dreischichtigen Tränenfilms. Zur Therapie werden Lidrandhygiene, Tränenersatzmittel, liposomales Augenspray und ggf. weitere Mittel eingesetzt. Wird die KCS nicht behandelt, kann dies neben den anhaltenden, teilweise sehr belastenden Beschwerden zu einer ständigen Verstärkung der entzündlichen Prozesse am Auge führen, was zu einer vermehrten Trockenheit der Augen führt, wodurch die entzündlichen Prozesse weiter verstärkt werden können bis hin zu dauerhaften Schäden am Auge bei schweren Krankheitsverläufen.

Keratoconjunctivitis sicca – Wikipedia

AUGENINNENDRUCK

Als Augeninnendruck (Synonym: intraokularer Druck, medizinisch: Tensio) bezeichnet man den physikalischen Druck, der auf der Augeninnenwand lastet. Er bewirkt eine konstant glatte Wölbung der Hornhautoberfläche, einen gleich bleibenden Abstand zwischen Hornhaut(Cornea), Linse und Netzhaut des Auges sowie eine gleichmäßige Ausrichtung der Fotorezeptoren auf der Netzhaut. Zudem hält er die stabile Kugelform des Augapfels aufrecht. Die Regulierung des Augeninnendrucks erfolgt durch das Kammerwasser. Es wird vom Epithel des Ziliarkörpers gebildet und gelangt zwischen Iris und Augenlinse durch die Pupille in die Vorderkammer des Auges. Von dort fließt es zum größten Teil über das Trabekelwerk des Kammerwinkels durch den Schlemmschen Kanal in das episkleraleVenensystem ab. Der intraokulare Druck ist abhängig von der Kammerwasserproduktion und dem Abflusswiderstand des Trabekelwerkes.

Augeninnendruck – Wikipedia

HORNHAUTVERKRÜMMUNG

Astigmatismus (von griechisch ἀ- a = nicht, στίγμα stígma = Punkt, also die Punktlosigkeit), auch Stab­sichtigkeit oder Hornhautverkrümmung genannt, bezeichnet in der augenheilkundlichen Optik einen besonderen Brechungsfehler des Auges. Bei dieser Refraktionsanomalie werden die von einem betrachteten Objekt ausgehenden Lichtstrahlen nicht in einem Punkt auf der Netzhautebene gebündelt, sondern in einer Brennlinie abgebildet, was zu der Bezeichnung Stabsichtigkeit geführt hat. Ein Lichtstrahl, der parallel zur optischen Achse in den Augapfel einfällt, wird in Abhängigkeit von seiner mit der optischen Achse gebildeten Einfallsebene unterschiedlich stark gebrochen. Im Gegensatz dazu beschreibt der Begriff sphärisch eine optische Anordnung, deren Brechkraft von der Einfallsebene des Lichtstrahls unabhängig ist (siehe auch: Abbildungsfehler/Astigmatismus). Beim Astigmatismus lassen sich in der Regel eine Einfallsebene mit maximaler und eine mit minimaler Brechkraft ermitteln. Hierbei führt eine stärkere Krümmung der Hornhautoberfläche (geringerer Hornhautradius) zu einer stärkeren Brechkraft und eine geringere Krümmung (höherer Hornhautradius) zu einer geringeren Brechkraft. Die Differenz zwischen diesen beiden sogenannten Hauptschnitten wird als Stärke des Astigmatismus bezeichnet. Die Stärke lässt sich entweder als Differenz der Hornhautradien oder als Differenz der Brechkraft beschreiben. Den Winkel der Einfallsebene zur Horizontalebene nennt man Achse. Bei der Refraktionsbestimmung und auf einem Brillenrezept wird das Ausmaß (Brechwert) eines Astigmatismus in Dioptrien (Dpt.) angegeben, die Art der Korrektur in Zylinder (Cyl.) und seine Position mittels seiner Achslage (Achse). Eine Radiendifferenz von 0,1 mm entspricht näherungsweise einer Brechkraftdifferenz von 0,5 Dpt.

Beim menschlichen Auge gilt ein Astigmatismus bis zu 0,5 Dioptrien als normal und stellt lediglich die physiologische Abweichung von einer Idealform (Kreis) dar. Er kann angeboren sein oder sich erst mit der Zeit entwickeln, unterliegt aber im Gegensatz zu axialen Brechungsfehlern wie Kurz- oder Weitsichtigkeit weniger wachstumsbedingten Veränderungen.

Astigmatismus (Medizin) – Wikipedia

GRÜNER STAR /GLAUKOM

Das Glaukom, auch Grüner Star genannt, bezeichnet eine Reihe von Augenerkrankungen unterschiedlicher Ursache, die eine irreversible Schädigung von Nervenfasern des Sehnervs zur Folge haben. Bei fortgeschrittenem Krankheitsverlauf macht sich dies an der Austrittsstelle des Sehnervs als zunehmende Aushöhlung (Exkavation) oder Abblassung und Atrophie des Sehnervenkopfes (Papille) bemerkbar. Infolgedessen entstehen charakteristische Gesichtsfeldausfälle (Skotome), die im Extremfall zu einer Erblindung des betroffenen Auges führen können. Ein erhöhter Augeninnendruck (okuläre Hypertension) stellt einen wichtigen Risikofaktor für ein Glaukom dar, ist aber allein noch nicht ausreichend für die Diagnosestellung eines Glaukoms. Gleichwohl haben fast 40 Prozent aller Glaukompatienten einen normalen Augeninnendruck (Normaldruckglaukom), sind jedoch sehr empfindlich gegenüber Blutdruckschwankungen, was eine interdisziplinär abgestimmte Behandlung zwischen Augenärzten und Internisten erforderlich macht.

Nach anatomischen Kriterien lassen sich Offenwinkel- und Engwinkel-Glaukome unterscheiden. Diese Bezeichnungen beziehen sich auf die Struktur, die Hornhautrückfläche und Irisvorderfläche miteinander als sogenannten Kammerwinkel bilden. Darin befindet sich das Trabekelwerk, durch welches das Kammerwasser aus dem Auge abfließt. Offenwinkelglaukome sind weit häufiger und verlaufen meist chronisch und unbemerkt, während die selteneren Engwinkelglaukome zum schmerzhaften Glaukomanfall führen können, bei dem unbehandelt innerhalb kurzer Zeit eine akute Erblindung droht. Die Gesichtsfeldausfälle beim Offenwinkelglaukom machen sich oft erst spät bemerkbar, weil sie außerhalb der Mitte (peripher) beginnen und durch das intakte Gesichtsfeld des anderen Auges überdeckt werden können.

Glaukom – Wikipedia

DIABETISCHE RETINOPATHIE

Die diabetische Retinopathie (auch: Retinopathia diabetica) ist eine durch die Zuckerkrankheit Diabetes mellitushervorgerufene Erkrankung der Netzhaut des Auges. Die zunehmende Schädigung kleiner Blutgefäße (Mikroangiopathie) verursacht eine zunächst unbemerkte Schädigung der Netzhaut. Sie kann im Verlauf zur Erblindung führen. Bisherige Therapien können den weiteren Verlauf der Erkrankung nur verzögern, im besten Falle stoppen. Die Vorbeugung besteht in einer optimalen Therapie des Diabetes mellitus.

Diabetische Retinopathie – Wikipedia

NETZHAUTERKRANKUNGEN

Netzhautablösung:

Eine Netzhautablösung (lateinisch Ablatio retinae oder Amotio retinae) bezeichnet die Ablösung der inneren Anteile der Netzhaut (Neuroretina) des Auges von ihrer Versorgungsschicht, dem retinalen Pigmentepithel (Pars pigmentosa). Sie stellt einen augenärztlichen Notfall dar. In den meisten Fällen findet eine Progression in Richtung Sehzentrum (Makula) statt, welche das Ausmaß des nötigen Eingriffs vergrößert und die Prognose der endgültig erhaltbaren Sehkraft mit Erreichen des Sehzentrums radikal verschlechtert.

Speziell disponiert für Netzhautablösung sind kurzsichtige Personen. Die Auftretenswahrscheinlichkeit (Inzidenz) der Netzhautablösung in nicht-operierten kurzsichtigen Augen in der allgemeinen Bevölkerung wird in großen Studien mit 0,71 % bis 3,2 % angegeben und steigt auf das über 100-fache in Augen mit extrem hoher Kurzsichtigkeit über −15 Dioptrien (Dpt) speziell in der Altersgruppe zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr.

Netzhautablösung – Wikipedia

 

Retinopathia centralis serosa:

Als Retinopathia centralis serosa (RCS), auch zentrale seröse Netzhautschädigung oder Chorioretinopathia centralis serosa (CRCS), veraltet Morbus Kitahara, wird eine Erkrankung der Netzhaut (Retina) des Auges bezeichnet, bei der sich Flüssigkeit aus den Blutgefäßen der Aderhaut (Choroidea) unter Schichten der Netzhaut ansammelt und sie dadurch örtlich begrenzt vom Pigmentepithel abhebt.

Die im Bereich der zentralen Sehgrube (Fovea centralis) angesammelte seröse Flüssigkeit trennt die Netzhautschicht der lichtempfindlichen Sinneszellen (Sehzellen) von dem sie ernährenden Pigmentepithel und der Aderhaut. Da hierunter die Versorgung der Netzhaut mit Nährstoffen und Sauerstoff, aber auch der Abbau der biochemischen Produkte des Sehzyklus leiden, können die Zapfen ihre Funktion als Photorezeptoren nicht mehr vollständig erfüllen. Dies zeigt sich dem Betroffenen als ein zentraler grau-schwarzer Fleck (Zentralskotom) im Gesichtsfeld. Daneben können Lageverhältnisse der Netzhaut durch die lokale Anhebung so verändert werden, dass Bilder – wie das eines Amsler-Gitters – verzerrt wahrgenommen werden (Metamorphopsie).

Unterschieden wird grundsätzlich zwischen akuter und chronischer Form der Erkrankung. Eine Spontanheilung wird innerhalb von 4 Monaten bei 68 %, innerhalb von 6 Monaten bei 84 % der Patienten beobachtet. Im Falle einer Chronifizierung ist eine Behandlung mit Medikamenten, verschiedenen Lasertechniken und intravitrealen Injektionen möglich. 

Im Unterschied zum früheren Begriff der Retinopathia centralis serosa berücksichtigt der heutige Begriff der Chorioretinopathia centralis serosa die maßgebliche Mitbeteiligung der Aderhaut (Choroidea). Wegen der charakteristischen Aderhautverdickung wird die Chorioretinopathia centralis serosa zum Spektrum der Pachychoroidalen Erkrankungen gezählt, innerhalb dessen sie als Stadium II von vieren eingestuft werden kann. 

Retinopathia centralis serosa – Wikipedia

 

Netzhautdystrophie:

Netzhautdystrophie ist eine Gruppe seltener, genetisch bedingter Augenkrankheiten.

Netzhautdystrophie – Wikipedia

GESICHTSFELDAUSFALL

Gesichtsfeldausfall:

Eine Anopsie (Synonym: Anopie; von griechisch ἁν- an- [Verneinungspartikel] und ὄψις opsis ‚Sehen‘) ist die Unfähigkeit zu sehen, das heißt, der völlige oder partielle Ausfall des Sehsinns, wie er zum Beispiel nach einem Schlaganfall auftreten kann. Bei einem halbseitigen Ausfall des Gesichtsfeldes spricht man von einer Hemianopsie. Es wird die homonyme von der heteronymen Hemianopsie unterschieden. Ursache der homonymen Hemianopsie ist eine Läsion im Bereich des Tractus opticus oder der primären Sehrinde (Area V1), die heteronyme Hemianopsie entsteht durch eine Läsion im Chiasma. Die Verwendung des Begriffs Anopsie für sich allein ist allgemein wenig gebräuchlich. Er wird in der Regel mit Bezeichnung der Ausprägung als Hemi- oder Quadrantenanopsie benutzt.

Anopsie – Wikipedia

DOPPELBILDER

Doppelbilder:

Diplopie (Synonyme: Doppelsehen, Doppelbilder) ist in der Regel eine Störung des Binokularsehens, die die dauerhafte oder zeitweise Wahrnehmung identischer Objekte an verschiedenen Orten im Raum zur Folge hat. Sie wird bei einem schielenden Auge durch die Projektion von Sehdingen auf Netzhautstellen ausgelöst, die eine unterschiedliche Raumlokalisation zu denen aufweisen, auf denen das Objekt am nicht schielenden Auge abgebildet wurde. Je nachdem, welche Augenmuskeln betroffen sind, kann die Lage von Doppelbildern horizontal, vertikal oder verkippt sein. Zudem kann ihr Abstand in Abhängigkeit von der Blickrichtung stark variieren.

Diplopie kann u. a. mit folgenden Krankheitsbildern einhergehen, die als ein zentrales Symptom eine Augenmuskelgleichgewichtsstörung aufweisen:

  • Läsionen der für die motorische Versorgung der Augenmuskeln zuständigen Hirnnerven (Lähmungsschielen): Nervus oculomotorius, Nervus abducens oder Nervus trochlearis
  • Störung der neuromuskulären Reizübermittlung wie bei Myasthenia gravis pseudoparalytica oder einigen Vergiftungen (Botulismus)
  • mechanische Einschränkungen im Bereich der Orbita (z. B. Orbitabodenfraktur, Brown-Syndrom oder raumfordernde Prozesse)
  • entzündliche Prozesse wie eine endokrine Orbitopathie
  • frühkindliches Schielen
  • normosensorisches Spätschielen
  • Dekompensierende Heterophorien
  • zentrale Fusionsstörung bei Alkoholabusus.

Eine weitere Form der Diplopie, die keinen pathologischen Hintergrund hat, nennt man physiologische Diplopie. Diese tritt auf, wenn sich auf der Netzhaut projizierte Objekte außerhalb der Grenzen des sogenannten Panumarealsbefinden. Doppelbilder können in bestimmten Fällen und je nach Befund auf optischem Weg mit Prismen korrigiert werden, was aber nicht deren auslösende Ursachen behandelt. Umgekehrt bedeutet dies, dass Doppelbilder auch durch Prismen ausgelöst werden können.

Diplopie – Wikipedia

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